Wir bringen den Ball auf dem Sportplatz ins Rollen.
Kontaktieren Sie uns und vereinbaren Sie einen unverbindlichen Termin vor Ort mit uns. Wir beraten Sie gerne.

Individuelle Beratung für Ihren
maßgeschneiderten Sportplatz.

Ein ausreichendes und gut funktionierendes Sport- und Freizeitangebot für Vereine, Schulen und Öffentlichkeit ist eine der wichtigen kommunalen Basisaufgaben. Durch Sparzwänge und Kürzungen in unseren kommunalen Haushalten und immer knapper werdenden finanziellen Ressourcen wird es zunehmend schwierig zu entscheiden, welche neuen Projekte oder Sanierungsmaßnahmen Sinn machen.

Von der Entscheidung zum Bauvorhaben bis zur Fertigstellung einer Sportanlage ist für die zügige Vorbereitung und Durchführung viel Detailarbeit notwendig. Das weiß jeder, der schon einmal ein Bauvorhaben begleitet hat. Durch jahrelange Erfahrung im Bereich Sportplatzbau können wir Ihnen mit fundiertem Wissen zur Seite stehen. Gemeinsam mit Ihnen erarbeiten wir Ihre Sportanlage vom Entwurf über die Baugenehmigung bis hin zur fertigen Anlage. Sämtliche Leistungen werden von uns erbracht, jedoch sind Sie als Verein oder Stadt/Kommune ständig über den Bauablauf informiert und nach Wunsch auch entsprechend mit eingebunden.

Unsere Leistungen reichen von Grundlagenermittlung, Entwurf, Baueingabe, Werkplanung, Ausschreibung, Bauleitung, Neubau, Umbau und Sanierung von Sportanlagen in Stadien oder Spielräume wie zum Beispiel Rugby, Hockey- und Fußballplätze sowie multifunktionale Spielfelder und Laufbahnen. Hier im Besonderen Kunststoffrasenflächen nach EN 15330-1 und DIN 18035 Teil 7 sowie Kunststoffflächen nach DIN 18035 Teil 6.

Lassen Sie sich hinsichtlich Ökologie und Ökonomie auch zu den diversen elastifizierenden Schichten unterhalb des Kunstrasens ausführlich und unabhängig beraten. Wir bieten unabhängige und kundenorientierte Planung an, beachten dabei die ökonomischen sowie ökologischen Aspekte, sowie die sportfunktionalen Ansprüche. Unsere ganzheitliche Herangehensweise führt so zu einem optimalem Ergebnis immer im Sinne unseres Auftraggebers.

Unsere Leistungen

Zielvereinbarung

– Grundlagenermittlung
– Entwurf
– Baueingabe

Wir prüfen den Ist-Zustand und definieren anschließend gemeinsam unsere Ziele. Mit Hilfe der Wirtschaftlichkeitsanalyse können wir die ökonomischen Aspekte, den Nutzen und die Kosten prüfen.

Planung

– Werkplanung
– Ausschreibung
– Fachausschreibung im Bereich Sportplatzbau

In dieser Phase planen wir die Prozesse des Projekts. Je nach Bedürfnis und Anforderung werden sichere Methoden und Verfahren ausgewählt um funktionierende Produktlösungen zu schaffen.

Gutachten

Sie haben auf Ihrer bestehenden Sportanlage Probleme bzw. Schäden festgestellt? Wir helfen Ihnen gerne weiter und erstellen Ihnen auf Wunsch einen detaillierten Sanierungsvorschlag oder werden für Sie als Sachverständiger im Bereich Sportanlagen tätig.

Bauleitung

Neubau, Umbau und Sanierung von Sportanlagen in Stadien oder Spielräume wie zum Beispiel Rugby, Hockeyund Fußballplätze sowie multifunktionale Spielfelder und Laufbahnen. Hier im Besonderen Kunststoffrasenflächen nach EN 15330-1 und DIN 18035 Teil 7 sowie Kunststoffflächen nach DIN 18035 Teil 6.

Weitere Leistungen bei Planum Sport

Sachverständiger

Der Gründer von Planum Sport, Dipl.-Ing.(FH) Nicolas Krieg, ist seit 2012 zertifizierter Sachverständiger für Sport -und Freizeitanlagen und Mitglied im Bund deutscher Sachverständiger.

Zielvereinbarung

Wir prüfen den Ist-Zustand und definieren anschließend gemeinsam unsere Ziele. Mit Hilfe der Wirtschaftlichkeitsanalyse können wir die ökonomischen Aspekte, den Nutzen und die Kosten prüfen.

Nachhaltige Technologie

Wir planen und arbeiten immer nach »Stand der Technik.« Dabei bestimmen nachhaltige Parameter den für Ihren Spielraum sinnvollsten ökologischen und ökonomischen Materialeinsatz. So verwenden wir nach Möglichkeit, das Naturmaterial Kork sowie vorgefertigte Elastikschichten und können so den Input von Kunststoffen bis zu 90% reduzieren.

Recycling

Mit Hilfe innovativer Technologien und neuesten Verfahren, lassen wir durch unsere Ausschreibungen, vorhandene Kunststoffrasensysteme ausbauen, recyceln und verwerten. Bei Sanierungen oder Neubauten steht über allem, die Kunststoffreduzierung – also Abfallvermeidung.

Planung

In dieser Phase planen wir die Prozesse des Projekts. Je nach Bedürfnis und Anforderung werden sichere Methoden und Verfahren ausgewählt um funktionierende Produktlösungen zu schaffen.

Budgetplanung

Kostenschätzung oder -berechnung nach DIN 276 sowie die Erstellung einer Vorplanung zur Beantragung von Fördermitteln. Ökologie und Ökonomie stehen bei uns nicht im Wiederspruch sondern sind eng miteinander verknüpft. Eine Budgetplanung für Ihren Spielraum und die kommenden 15 – 30 Jahre durch den Einsatz entsprechender Materialien.

Gutachten

Sie haben auf Ihrer bestehenden Sportanlage Probleme bzw. Schäden festgestellt? Wir helfen Ihnen gerne weiter und erstellen Ihnen auf Wunsch einen detaillierten Sanierungsvorschlag.

Umsetzung

Wir planen und lassen bauen. Definiert durch Ihre Wünsche und den sportfunktionalen Anforderungen des künftigen Spielraums. Eine adäquate, mangelfreie Umsetzung der gemeinsamen Planungen ist unser Terrain.

Bauleitung

Wir übernehmen die Bauleitung und gewährleisten durch unser Qualitätsmanagement die Sicherheit der Bauprojekte.

Ihre Vorteile bei Planum Sport

Neutralität

In der Rolle des Architekten & Ingenieurs übernehmen wir eine soziale Verantwortung. Wir arbeiten unabhängig, technikgetrieben und entwickeln maßgeschneiderte Lösungen nach ökonomischen & ökologischen Maßstäben. Im Fokus stehen immer die Bedürfnisse von Menschen.

Planung & Umsetzung

Alles unter einem Dach. Im engen Austausch mit Menschen und einem erprobten Netzwerk schaffen wir Erlebniswelten: Spielraum für Große & Kleine – innovativ & auf menschliche Bedürfnisse individuell zugeschnitten.

Spielraum für Menschen

Wir entwickeln vielfältige Lösungen für einen umweltfreundlicheren und sozialverantwortlicheren Spielraum – innovativ, kompetent, verbindlich und lösungsorientiert. Wir schaffen Spielraum für Menschen.

Unsere Sportanlagen sind auf dem
höchsten technologischen Standard

Welche Materialien verwenden wir?
Kunststoffflächen oder Kunststoffrasen.

Die Entscheidung welche Materialien für ein Projekt verwendet werden, kann immer erst nach Sichtung der Gegebenheiten sowie der gewünschten sportfunktionalen Eigenschaften getroffen werden.

So ist es bei bestehenden Anlagen obligatorisch, bereits im Vorfeld diverse Prüfungen durchzuführen bzw. durchführen zu lassen. Eine Befahrung der Drainagen per Kamera oder eine vollständige Prüfung der bestehenden Schichten des Unterbaus stehen zum Beispiel im direkten Zusammenhang von Kosten und der optimalen Funktionalität des späteren Spielraumes.

Beispiel Kunststoffflächen:
Ist ein gieß- oder strukturbeschichteter Bodenbelag erforderlich? Wasserdurchlässig oder nicht? Dies ist abhängig, ob es sich zum Beispiel um eine hochfrequentierte Schulsportanlage oder Wettkampfbahnen in Leichtathletikstadien handelt. So gibt es zum Beispiel für bestehende Anlagen diverse Re-Topping Systeme, die gegebenenfalls eine wirtschaftliche Alternative darstellen und keine Nachteile in der sportfunktionalen Anforderung mit sich bringen.

Beispiel Kunststoffrasen: Ist ein multifunktionales Spielfeld gewünscht, ein Hockey- Rugby- oder Fußballfeld? Im Kontext hierzu steht die Klärung des gewünschten Kunstrasensystems; verfüllt-, teilsandverfüllt- oder unverfüllte Systeme bieten Vor- aber auch Nachteile, die es zu klären gilt und die im direkten kausalen Zusammenhang hinsichtlich der notwendigen sowie richtigen Materialien stehen.

Unser Büro hat mit allen namhaften Herstellen und vielen Sportplatzbaufirmen zusammengearbeitet. Bei den vergangenen Projekten wurden bereits alle sinnhaften im Markt verfügbaren Beläge/Materialien verbaut. So haben wir seit 2013 Erfahrung mit Kork als Verfüllmaterial – mehr als 9 Jahre Erfahrung und gelten als Vorreiter in Deutschland. Ebenso haben wir dutzende von Kunststoffrasenplätzen bauen lassen, die vorgefertigte Elastikschichten als elastifizierende Schicht haben, welche zu den gängigen ET-Decken eine gute ökologische wie ökonomische Alternative darstellen.

Unser Baumaterial für Kunststoffrasen besteht z.B. aus Kork oder vorgefertigte Elastikschichten.

Kork

Kork wurde als elastifizierender Füllstoff viele Jahre nicht zur DIN Norm zugelassen. Von der Industrie wurde Kork mit invaliden Argumenten im Markt abgewertet um Kunststoffgranulate den Vortritt zu geben. Heute wissen wir es besser und Kork ist seit 2020 in der DIN als elastifizierender Füllstoff zugelassen. Die Zulassung ist einzig und alleine dem medialen und gesellschaftlichen Druck geschuldet. Der Zulassung von Kork folgte die politische Entscheidung – die Verarbeitung von Kunststoffgranulaten zu stoppen.

Die Vorteile des Korks sind:
Kühler: Kork besitzt mit seiner einzigartigen Zellstruktur eine sehr geringe thermische Leitfähigkeit. Tests haben gezeigt, dass sich Plätze, die mit Kork Granulat befüllt wurden bis zu 25-30 % weniger aufheizen, als dies bei herkömmlich mit Gummigranulat befüllten Plätzen der Fall ist.
Geruchlos: Kork sondert, auch bei sehr hohen Temperaturen im Sommer keine Geruchsstoffe ab.

Energierückgabe: Tests haben gezeigt, dass sich die Energierückgabe bei Kork verfüllten Kunstrasenplätzen sehr ähnlich zu der von Naturrasenplätzen verhält. Das reduziert nicht nur das Verletzungsrisiko, sondern erhöht durch ein natürliches Spielverhalten auch den Spaß  am Fußball.

Gesünder: Da Kork Wasser nicht aufnimmt, bleibt er trocken. So können Bakterien und andere schädliche Kleinstlebewesen nicht gedeihen. Weiterhin enthält er keine Chemikalien oder andere Schadstoffe. Sollte der Platz bei einer Überschwemmung beispielsweise ausgewaschen werden, muss kein Erdreich aus Sorge vor einer Bodenschädigung abgetragen werden. Außerdem hat Kork eine brandhemmende Funktion.

Elastikschichten

Vorgefertigte geschlossenzellige Elastikschichten aus Polyethylenschaum werden industriell hergestellt. Dies garantiert konstante, technische Produkteigenschaften sowie eine gleichbleibend hohe Qualität. Gegenüber im Ortseinbau eingebrachten ET-Decken, sind diese in Stärke und Zusammensetzung auf der gesamten Fläche gleich.

Aufgrund der chemischen und mikrobiologischen Beständigkeit des verwendeten Rohstoffes Polyethylen treten durch Umweltbedingungen, wie Schadstoffe und Mikroorganismen, keinerlei reaktive Veränderungen an der Materialstruktur auf, welche das Produkt nachhaltig verändern können. Die mechanischen Eigenschaften, wie z. B. der Kraftabbau, bleiben deshalb dauerhaft erhalten.
Ein weiterer Vorteil des Polyethylenschaums ist seine Umweltunbedenklichkeit. Daraus können keine unerwünschten Auswaschungen von Schadstoffen auftreten, wodurch ein Einsatz von vorgefertigten, geschlossenzelligen Elastikschichten für Kunstrasenspielfeldern in Wassereinzugsgebieten möglich ist. Gegenüber flächig wasserdurchlässigen Elastikschichten nehmen diese Art von Elastikschichten aufgrund der geschlossenzelligen Materialstruktur kein Wasser auf und sind somit absolut frostsicher. Selbst bei Minusgraden bleibt der Kunstrasenplatz hochelastisch. Zudem können keine Fremdstoffe, wie Feinstaub, Sand und Flüssigkeiten, in die geschlossene Zellstruktur eindringen und dadurch die Eigenschaften der Elastikschicht nachteilig verändern. Bei einer Entwässerung des Kunstrasens per Diagonalgefälle und nicht kontrollierbaren Hochwasser- oder Grundwassersituationen sollte den 30mm Elastikschichten, welche im Ortseinbauverfahren gefertigt werden, unter Umständen den Vorzug gegeben werden. Ebenso bei kurzflorigen Kunststoffrasen, zum Beispiel Hockeyfeldern.

Zur Verlegung vorgefertigter Elastikschichten auf ungebundener Tragschicht sind ein kornabgestufter Aufbau der einzelnen mineralischen Schichten sowie eine erhöhte Genauigkeit des Planums erforderlich. Dieser Aufbau ist aufwendiger und erfordert hinsichtlich Planung, Ausschreibung sowie Bau eine entsprechende Erfahrung. Aber dies gilt für alle Varianten und es ist Aufgabe des Architekten/Bauleiters einen dauerhaft funktionierenden Unterbau zu planen bzw. herstellen zu lassen. Letztlich ist auch eine sogenannte elastische Tragschicht nicht tragend, da sie primär elastisch ist und dem erforderlichen Kraftabbau im Gesamtsystem dient. Somit erfolgt bei einer stellenweisen Absenkung des Unterbaus immer ein ebensolches Verhalten des Kunstrasens und das immer unabhängig der Art der elastifizierenden Schicht.

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